Crêpes: Eine Reise in meine Vergangenheit
Für mich sind Crêpes weit mehr als ein simples Gericht. Jedes Mal, wenn ich sie zubereite oder genieße, erinnere ich mich an meine Kindheit. Ich sehe mich als kleinen Jungen in einem gemütlichen französischen Café, in dem ich mit meinen Eltern saß. Der Duft und Geschmack der Crêpes entführen mich sofort in diese glücklichen Momente zurück.
Kindheitserinnerungen in der Küche
Schon als Kind war ich fasziniert davon, wie meine Mutter Crêpes zubereitete. Sie goss den Teig mit sicherer Hand in die Pfanne, schwenkte ihn, bis er perfekt dünn verteilt war, und wartete geduldig, bis er goldgelb wurde. Das Geräusch des heißen Teigs und der unverkennbare Duft zauberten für mich immer eine besondere Atmosphäre. Sobald die Crêpes fertig waren, befüllte sie sie mit süßen oder herzhaften Zutaten und faltete sie kunstvoll zusammen. Ich konnte es kaum erwarten, den ersten Bissen zu nehmen – jedes Mal ein Genuss!
Heute ein Ritual der Nostalgie
Als Erwachsener habe ich die Tradition übernommen. Immer, wenn ich Crêpes backe, fühle ich mich mit meiner Kindheit und meinen Familienmomenten verbunden. Der Duft des Teigs und die Freude, verschiedene Zutaten auszuprobieren, bereichern meinen Alltag. Für mich sind Crêpes eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart – sie vereinen Kindheitsfreuden und die Liebe zur französischen Küche.
Vielseitigkeit: Crêpes für jeden Geschmack
Crêpes passen zu jedem Anlass und lassen sich nach Herzenslust variieren. Ob süß oder herzhaft, ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt:
Süße Varianten
- Mit Nutella, Marmelade, Honig oder Ahornsirup bestrichen und gerollt
- Gefüllt mit frischen Früchten wie Erdbeeren oder Bananen, bestreut mit Puderzucker
- Mit Karamell, Zimt, Nüssen oder geschmolzener Schokolade verfeinert
Herzhafte Ideen
- Belegt mit Schinken, Käse und einem Spiegelei – perfekt für Frühstück oder Brunch
- Gefüllt mit Spinat, Pilzen und Feta und kurz angegrillt
- Herzhaft kombiniert mit Hackfleisch, Tomatensoße und Mozzarella überbacken
Crêpes vereinen Tradition, Vielfalt und Genuss. Sie sind für mich weit mehr als ein Gericht – sie sind Ausdruck von Freude, Liebe und Erinnerungen.
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Crêpes von Pfannen Harecker
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- 1 L Milch
- 500 g Mehl
- 6 Eier
- 2 El Öl
- Prise Salz
Zubereitung
Teig vorbereiten:
- Gib das Mehl in eine große Schüssel und forme in der Mitte eine Mulde. Schlage die Eier in die Mulde und füge die Prise Salz hinzu. Beginne mit einem Schneebesen oder einem Handrührgerät die Zutaten langsam zu verrühren. Gieße die Milch nach und nach unter ständigem Rühren in die Schüssel, bis ein glatter Teig entsteht. Wichtig: Achte darauf, dass keine Klümpchen im Teig sind. Wenn nötig, kannst du den Teig durch ein Sieb passieren.Rühre zum Schluss die 2 Esslöffel Öl in den Teig ein. Dadurch werden die Crêpes geschmeidig und haften weniger an der Pfanne. Lasse den Teig etwa 1 Stunde ruhen, damit sich die Zutaten gut verbinden und die Crêpes später besser gelingen.
Crêpes backen:
- Erhitze eine Pfanne von Pfannen Harecker (ideal mit einem Durchmesser von 24–28 cm) auf mittlerer Stufe. Gib einen kleinen Klecks Öl oder Butter in die Pfanne und verteile ihn dünn mit einem Küchenpapier. Fülle eine Kelle Teig in die Pfanne und schwenke die Pfanne, sodass der Teig den Boden gleichmäßig bedeckt.Backe den Crêpe etwa 1–2 Minuten, bis die Unterseite goldgelb ist. Löse die Ränder vorsichtig mit einem Silikon-Pfannenwender und wende den Crêpe. Backe die zweite Seite ebenfalls für 30–60 Sekunden.
Fertigstellen und Servieren:
- Staple die fertigen Crêpes auf einem Teller und halte sie mit einem sauberen Küchentuch warm, bis alle fertig sind. Serviere die Crêpes mit einer Füllung deiner Wahl – ob süß (z. B. Zucker, Marmelade, Nutella) oder herzhaft (z. B. Schinken, Käse, Gemüse).
Notizen
Das Pfannen Harecker Team wünscht einen guten Appetit!
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2018-05-14 12:21:55.000000