Osterbrezn

Osterbrezn

Lust auf etwas Besonderes zu Ostern?
Diese charmanten Osterbrezn mit ihren kleinen „Hasenohren“ bringen nicht nur ein Lächeln auf den Tisch, sondern schmecken auch wunderbar! Ob zum Frühstück, Brunch oder als herzhaftes Mitbringsel – sie sind ein echter Hingucker und dabei gar nicht schwer zu machen. Mit ein wenig Zeit und Liebe entsteht aus einfachem Hefeteig ein kleines Kunstwerk, das Groß und Klein begeistert. Probier’s aus und zaubere ein bisschen extra Osterfreude in deine Küche!

DAS PASST DAZU


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Schaumlöffel, Produktbild


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Osterbrezn

Osterbrezn

Diese selbstgemachten Osterbrezn mit Hasenohren sind ein echter Hingucker fürs Osterfrühstück oder den Brunch. Der Hefeteig wird aus Mehl, Hefe und Wasser zubereitet und nach dem Gehen zu Brezn mit zwei „Ohren“ geformt. Nach einem kurzen Bad in Natronlauge werden sie mit grobem Salz bestreut und goldbraun gebacken. Außen knusprig, innen weich – perfekt zum Genießen oder Verschenken.
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Vorbereitung 30 Minuten
Zubereitung 30 Minuten
Gehzeit 2 Stunden
Gesamtzeit 3 Stunden
Niveau mittel
Aufwand mittel
Portionen10 Stück

Kochutensilien

Backblech
Schaumlöffel
Schaumlöffel, Produktbild

Zutaten
  

Für den Hefeteig:

  • 300 ml Wasser
  • 1 Würfel frische Hefe (42 g)
  • 500 g Weizenmehl Type 550
  • etwas Mehl zum Bearbeiten des Teigs

Für die Lauge:

  • 1,2 L Wasser
  • 50 g Natron (Kaisernatron)
  • 1-2 EL grobes Meersalz zum Bestreuen

Zubereitung
 

  • Das Wasser (300 ml) in einem Topf lauwarm erwärmen. Die Hefe darin auflösen.
    1 Würfel frische Hefe (42 g) /300 ml Wasser
  • Mehl hinzufügen und zu einem homogenen Teig kneten.
    500 g Weizenmehl Type 550
  • Den Teig abgedeckt an einem warmen Ort ca. 2 Stunden gehen lassen.
  • Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche in 10 Portionen teilen.
    etwas Mehl zum Bearbeiten des Teigs
  • Jede Portion zu einer langen Wurst rollen, eine Breze formen und zwei "Ohren" als Hasenohren oben formen oder ansetzen
  • Für die Lauge: Natron in 1,2 Liter Wasser aufkochen, dann auf leises Köcheln reduzieren.
    1,2 L Wasser /50 g Natron (Kaisernatron)
  • Die Osterbrezn mit einem Schaumlöffel für ca. 40 Sekunden in die Lauge tauchen, dann auf ein Backblech legen
  • Die Osterbrezn mit grobem Salz bestreuen.
    1-2 EL grobes Meersalz zum Bestreuen
  • Backofen auf 200 °C Umluft vorheizen. Brezen ca. 25 Minuten backen.
  • Auf einem Gitter abkühlen lassen und servieren.
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Notizen

Tipp: Das Salz hält besser, wenn die Osterbrezn nochmals kurz mit der Lauge eingepinselt werden und dann das Salz aufgestreut wird. 
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Back dir den Frühling mit diesen Osterbrezn

Ostern steht vor der Tür – Zeit für etwas Besonderes! Wie wäre es mit selbstgemachten Osterbrezn mit Hasenohren? Sie sehen niedlich aus, schmecken wunderbar und machen richtig Spaß beim Zubereiten.

Der Teig – weich, warm und voller Vorfreude

Du beginnst mit einem einfachen Hefeteig. Knete ihn kräftig, bis er geschmeidig ist. Danach darf er zwei Stunden ruhen. Decke ihn ab, gönn ihm etwas Wärme – und schau zu, wie er aufgeht. Das ist pure Magie in deiner Küche!

Jetzt wird gerollt und geformt

Wenn der Teig schön aufgegangen ist, kommt der spaßige Teil: das Formen. Teile den Teig in zehn gleich große Stücke. Nimm dir eines und rolle es mit den Händen zu einer langen, gleichmäßigen Schlange. Achte darauf, dass die Mitte etwas dicker bleibt.

Jetzt kommt der Trick: Lege die Teigschlange zu einer Brezel. Oben, wo sich die Teigenden kreuzen, formst du zwei kleine „Ohren“ – wie bei einem Hasen. Einfach die Enden leicht eindrehen und aufstellen. Es darf ruhig ein bisschen verspielt aussehen. Jede Breze bekommt ihren eigenen Charakter!

Ab ins Laugenbad – und dann in den Ofen!

Tauche jede Osterbrezn kurz in die heiße Natronlauge. Keine Angst, das geht ganz schnell. Danach aufs Blech legen, mit Salz bestreuen – und ab in den Ofen! Schon nach 25 Minuten duftet es herrlich.

Fertig ist dein Oster-Highlight!

Knusprig außen, fluffig innen – und einfach zu süß zum Anschauen. Diese Osterbrezn bringen Frühlingsfreude auf jeden Tisch. Also schnapp dir Mehl, Hefe und gute Laune – und back los!


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